Thanks God, the boys are working, playing music and they have hope. Hopefully, the Hungarian music will not be lost in time, when even the saxophone, the favourite instrument of modern times is playing it too. It should be blown into the Sun and into the Night. Not caring for anything and caring for everything. Noises, scare, effects: fairies and elves. It is worth singing and playing it, – we have to keep ourselves busy with it, always, so that it can open up again (as we can hear from this CD), this sound left behind on the fertile soil of the past, without a last hug.  

We have to keep ourselves busy with it more and with more loving tactfulness because this is the only way for this wide and tender, strong and fine, serenely and glowingly hiding fruit bud, which is the archaic music of the steppe, to open up. So that it can give fruit again finding so its pleasure in the time.

Gott sei Dank, die Jungen arbeiten, musizieren und hoffen. Die ungarische Musik geht vielleicht doch nicht in der Zeit verloren – wenn auch das Lieblingsinstrument der modernen Zeiten, das Saxophon sie bläst. Es soll sie also in die Sonne und in die Nacht hineinblasen. Sich um alles und um nichts kümmernd. Lärm, Backpfeife, Effekte sollen sie begleiten; Feen und Elfe. Es lohnt sich, sie zu singen und zu blasen – und sich damit viel, sehr viel zu beschäftigen, damit sich dieser Klang neu eröffnet, dieser Klang auf dem Nährboden der Vergangenheit, wo er ohne Umarmung vergessen wurde.

Man muss sich damit viel und noch mehr beschäftigen, mit noch mehr liebendem Taktgefühl, weil sie nur dann befreit wird, sie deckt sich nur dann wieder auf: dieser weite und zärtliche, starke und feine, gleichmütige und glühend versteckte Fruchtknoten: die archaische Musik der Steppe. Damit sie wieder Früchte tragend, gebührende Freude an der Zeit hat.